Veronika Wulf

Journalistin

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„Schwarz­sein bedeutet für mich …“

31. Juli 2020 / veronikawulf

Blick Lives Matter – 18 Prominente erzählen, was ihre Hautfarbe für sie im Alltag in Deutschland bedeutet.

Erschienen in der Süddeutschen Zeitung am 8. Juni 2020 (€)

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Foto: Rainer Kwiotek

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Veronika Wulf

studierte in Tübingen und Paris Empirische Kulturwissenschaft und Medienwissenschaft, besuchte die Reportageschule in Reutlingen und arbeitete anschließend bei der Agentur Zeitenspiegel Reportagen bei Stuttgart für verschiedene Medien. Sie volontierte bei der Süddeutschen Zeitung in München, war anschließend als Redakteurin im Wirtschaftsressort angestellt und ist nun Redakteurin im Panoramaressort.
Veröffentlicht hat sie außerdem unter anderem im Spiegel, in der Zeit, im Stern und in der Taz.
Ihre Langzeitreportage „Der fremde Sohn“ in der Taz, für die sie zwei Jahre lang eine Familie begleitete, die einen minderjährigen Flüchtling bei sich aufgenommen hat, wurde sie mit dem Katholischen Medienpreis 2019 ausgezeichnet.
Ihre Reportage „Schafzwitschern“ über einen twitternden Wanderschäfer wurde für den Reporterpreis 2015 nominiert.

Kontakt

veronika.wulf[at]web.de Auf Twitter folgen

Buchveröffentlichung

Odyssee Europa
Flucht und Zuflucht in Europa seit 1945

Fotoband zum Thema Flüchtlinge
Ein Projekt der Zeitenspiegel Reportageschule in Zusammenarbeit mit Magnum Photos

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